Dankbarkeit...so ein schönes Thema...

Susanne-Goya • 12. Oktober 2023

Ich bin so gerne von Herzen dankbar, denn dann geht es mir richtig gut.



Dankbarkeit…so ein schönes Thema…so ein reiches Thema…wo soll ich anfangen….es gibt tausend Dinge, die mir dazu einfallen…

Jetzt zum Beispiel bin ich gerade dankbar, dass ich zur „Dankbarkeit“ etwas in unserem neuen „Moin-Gruß“ schreiben darf. Ich spüre, wie sich mein Herz öffnet, wie in mir Freude entsteht… Ja, „Dankbarkeit“ erhöht deutlich die Schwingung und lässt von daher eine ganze Palette guter Gefühle und Körperempfindungen entstehen.

Ich habe mir schon vor Jahren angewöhnt, jeden Abend den Tag noch einmal anzuschauen und mir alles, wofür ich dankbar bin, ins Bewusstsein zu rufen und dafür zu danken. Es schläft sich deutlich besser in dieser Energie, als wenn ich noch irgendwelche Probleme wälze.

Und morgens beginne ich den Tag mit einer liebe- und freudvollen Erwartung, was der Tag für mich bereithält und ich bedanke mich für die Geschenke, die das Leben für mich vorbereitet hat. Dieses „sich schon zu bedanken“, bevor das Ergebnis eingetreten ist, ist eine ziemlich schwierige Übung für unseren Verstand, denn wir sind es gewohnt, dass wir uns etwas wünschen oder planen und erst dann Dankbarkeit empfinden, wenn das Ereignis eingetreten ist.

Das Universum ist jedoch anders aufgebaut. Es besteht aus Energie und Energie lenken wir mit unseren Gedanken. Wir beeinflussen das Ergebnis durch unsere Erwartung und zwar umso mehr, je sicherer wir in unserer Erwartung sind. Und der Ausdruck größter Sicherheit ist eben die Dankbarkeit, sozusagen als Vorschusslorbeeren. Viele Menschen können sich das gar nicht vorstellen, du auch nicht?

In der psychologischen Forschung kennt man das schon lange, den sogenannten „Rosenthaleffekt“. Er besagt, dass der Versuchsleiter mit seinen Erwartungen über den Ausgang des Experiments tatsächlich die Ergebnisse beeinflusst. Und die Quantenforschung hat gezeigt, dass auch die kleinen Elementarteilchen, die Elektronen, sich in Ihrer Fließrichtung verändern, wenn es einen Beobachter mit seinen Gedanken und Erwartungen gibt.

Bei Schwierigkeiten und Konflikten stelle ich mir vor, dass ich mich mit den anderen zusammensetze, in Gedanken die „Friedenspfeife“ mit ihnen rauche und mir vorstelle, dass es eine „gute Lösung für alle Beteiligten“ gibt. Und ich bedanke mich für diese Lösung. Schwer zu glauben oder? Aber es funktioniert... es ergibt sich eine Lösung... bei mir und anderen, die sich darauf einlassen. Vielleicht probierst du es mal aus, wenn alles andere nicht geklappt hat oder vielleicht doch lieber gleich, bevor es überhaupt so schwierig wird?


Alles Liebe, Susanne-Goya

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